Urlaub im Harz mit Hund
Ausgiebige Wanderungen, besonderes Sightseeing. Für den Urlaub im Harz mit Hund gibt es so viele Möglichkeiten. Und alles beginnt in unseren Suiten.
Mit dem treuen Begleiter in den Harz
Denkt man an die schönsten Orte in Deutschland, kommt man nicht um ihn herum.
Eindrucksvolle Berglandschaften, Stauseen und Wanderwege prägen den Harz, der sich über drei Bundesländer erstreckt. Diese urige Umgebung eignet sich zum Wandern, wie keine andere. Ausgiebige Spaziergänge und Naturphänomene gilt es hier zu entdecken. Wieso also sollte man darauf verzichten, seinen treuen Begleiter mit auf dieses Abenteuer zu nehmen? Urlaub im Harz mit Hund gehört zu den Jahreshighlights bei vielen Familien.
Leider möchte nicht jedes Hotel oder jede Ferienanlage die felligen Freunde dabeihaben. Deswegen freuen sich die BergwaldSuites auf Sie und Ihre Fellnasen.
Gemeinsam die Natur erkunden
Der besondere Reiz am Urlaub im Harz mit Hund liegt darin, dass Menschen mit Ihren Hunden auf Wanderschaft als Team zusammenwachsen. Und nicht nur der Mensch braucht ab und zu mal Abwechslung.
Auch die Hunde freuen sich, neue Düfte aufnehmen und neue Orte entdecken zu können. Und gibt es ein schöneren Tagesabschluss, als abends auf der Terrasse mit einer Weinschorle zu sitzen und seinen Hund zu beobachten, wie er sich vom Tag ausruht, während die Sonne langsam der Nacht Platz macht?
Wandern mit dem Hund
Das Wandern steht bei einem Urlaub im Harz mit Hund meist im Vordergrund. Von unseren Suites aus erstrecken sich viele Wanderwege, die es zu erkunden gilt. Da eine lange Wanderung für Hunde auch eine Belastung sein kann, geben wir an dieser Stelle ein paar Tipps, die man beachten sollte:
Das Alter
Niemand kennt seinen Hund so gut wie Du selbst. Die Wanderroute sollte allerdings dem Alter und der Kondition des Hundes angepasst sein. Für sehr junge Hunde, die sich noch im Wachstum befinden, kann eine lange Wanderung eine echte Belastungsprobe sein. Da Knochen und Gelenke sich noch im Wachstum befinden.
Was das Alter angeht sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Auch alte Hunde genießen einen ausgiebigen Spaziergang in der tollen Wald- und Berglandschaft des Harzes.
Die Hunderasse
Wer kennt die übermotivierten Labradore oder Retriever nicht? Bei solch einem Hund brauchst du nicht zweimal überlegen, ob er gerne Wandern würde. Vermutlich steht er schneller an der Tür mit der Leine im Maul, als du dir im Klaren bist, wohin du eigentlich wandern willst.
Bei kurzbeinigen Hunderassen sieht die Sache eventuell anders aus. Einen Dackel oder einen Mops auf eine 40km Wanderung mitzunehmen könnte sich als schwierig erweisen. Hier solltet Ihr besser kürzere Routen einplanen.
Die perfekte Wanderroute für den Urlaub im Harz mit Hund
Gerade bei Wanderungen im Harz solltet Ihr nicht nur die länge der Strecke beachten, mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit solltet ihr den Höhenmetern schenken. So sollte man stets Strecken wählen, die der Motivation keinen Abbruch tun. Ist eine Wanderstrecke zu anstrengend, kann die Lust weiterzumachen schnell sinken und das eigentliche Ziel wird nie erreicht. Schaut auch ob es genügend Wasserstellen auf der Route gibt. Wenn nicht, macht es Sinn ausreichend Wasser für Mensch und Hund mitzunehmen.
Erobert den Brocken mit Eurem Hund
Schierke, bekannt nicht nur durch das Schierker Feuerstein bietet eine der schönsten Wanderrouten durch den Harz in Richtung Brocken. Dem Höhepunkt eines jeden Harzbesuches.
Dabei sei vorab gesagt, die Wanderstrecke auf den Brocken ist steil und kann auch anstrengend werden. Weshalb Ihr vielleicht gerade mit älteren Hunden darauf verzichten, oder sie nur mit sehr vielen Pausen einplanen solltet.
Die Länge der Strecke beträgt circa 5,5km und auf dem Weg zum Gipfel müsst ihr knapp 500 Höhenmeter überwinden. Festes Schuhwerk und Fitness sind für diese Strecke eine Grundvoraussetzung. Hin und Zurück braucht Ihr für die ganze Strecke circa vier bis fünf Stunden. Jeh nach körperlicher Kondition.
Auf gehts zum Brocken
Der Beginn der Strecke liegt hinter dem Nationalparkhaus hinter dem Wasserwerk. Das erste Zwischenziel ist das Eckerloch, einem der beliebtesten Wanderwegen im Harz.
Wenn Ihr das Eckerloch durchquert habt, gelangt Ihr auf die Brockenstraße, die euch dann direkt bei kontinuierlichem Anstieg auf den Brocken führt. Wenn Ihr mit Kindern wandert, haben diese die Möglichkeit die Stationen des Märchenpfads „Das weiße Reh“ zu erkunden.
Im Nationalparkhaus könnt ihr euch die Ausstellung anschauen. Die Strecke beinhaltet diverse Überquerungen wie die des schwarzen Schluftwassers oder der Brockenbahn. Am Eckerloch findet sich eine Schutzhütte und der Bergfichtenwald lädt zum träumen ein. Auf dem Brocken bietet das Brockenplateau bei gutem Wetter eine herrliche Aussicht.
Auch wenn diese Tour für den Urlaub mit Hund im Harz eher anspruchsvoll ist, so wird man jedoch mit wunderbaren Naturausblicken belohnt.